For servings 2

  • 130 g cooked chickpeas
  • 300 g green asparagus
  • 3-4 tbsp extra virgin olive oil
  • 2 tbsp Za'atar
  • 2 tbsp lemon juice
  • 2 tbsp rice syrup
  • 1 tbsp cider vinegar
  • 1/2 tsp sumach
  • 1 clove of garlic
  • 1/2 tsp sea salt
  • 1 tsp toasted sesame oil

Before starting with the asparagus salad recipe, we’d like to introduce you to the oriental spices and herbs. We love to give German vegetables in season an exotic touch and therefore enhance our salad with sumac and za’atar. Maybe you know za’atar as a spice mix. We tried it for the first time at our favorite falafel shop and were very fascinated by this mix. You can buy it ready mixed and you can also easily do it yourself. The name comes from the plant which is similar to oregano. The dried leaves are mixed with sumac, salt and roasted sesame seeds and get a slightly sour taste. You can also spread it with some olive oil on a fresh flatbread. The fruits of the plant are dried and ground into a reddish-purple powder. The taste is bitter and lemony. For this recipe we use a ready mixed za’atar.

Let the chickpeas soak in water over night, cook 45 minutes in salt water and drain when tender. Spread with 1-2 tbs olive oil, za’atar and mix everything until the chickpeas are coated with the spice mix. Before serving, roast 3-4 minutes in a pan. Don’t let the spices burn. You should take the chickpeas off the stove when the sesame seeds start to pop.
Rinse the asparagus and snap off the ends. Peel the stalks into thin slices. For the dressing, cook the apple cider vinegar, lemon juice, apple syrup and sumac in a small pan. Chop the garlic into small pieces and add it with the remaining ingredients to the stock. Season with sea salt, simmer, take it off the stove and add the asparagus. The asparagus now cooks in the remaining heat of the pan and the warm dressing. Serve with the roasted chickpeas after five minutes.

35 Comments

  • Eine Augenweide und wird sicher bald nachgemacht. Ich liebe Kicherbsen und verweden sie gerade fast täglich!
    Liebe Grüße
    Susanne

  • Guten Morgen Ihr 2,

    wow, dass sieht ja auch mal wieder fantastisch aus, und wird auf jeden Fall ausprobiert.

    Ein kleiner Tipp für meine Vorkommentatorin Susanne. Kichererbsen, ebenso wie andere Hülsenfrüchte, enthalten Saponine – ein Pflanzeneigner Wirkstoff, der dem Schutz dient. Ebenfalls enthalten Hülsenfrüchte vermehrt Phytate und Lektine, die ihrerseit Wirkung auf die Aufnahmefähigkeit von Mineralstoffen, bzw. das Immunsystem haben.
    Es ist daher zu empfehlen, die Hülsenfrüchte NICHT täglich zu konsumieren.

    LG Torsten

    • Hi Torsten, danke für deine Erklärung!! Eigentlich setzen wir uns erst so richtig mit solchen Dingen auseinander, seitdem wir unseren Blog haben. Wir haben viel über Zucker und Getreide gelernt, viel über verschiedene Ernährungsansätze gelesen. Aber dieses Feld ist einfach soooo riesig und es ist schwer da einen Überblick zu bekommen und zu verstehen, was jetzt eigentlich gesund ist und was nicht. Deswegen finde ich solche Tips wirklich sehr sehr hilfreich! Also gern immer her damit :) LG Susann

  • Wunderschöne Fotos …mal wieder! :-) Und eine klasse Rezeptidee, die kommt auf die To-Cook-Liste ;-)
    Und: Interessanter Hinweis von meinem Vor-Kommentator Thorsten! Ich esse zwar so gar nicht täglich Hülsenfrüchte…. eher alle zwei oder drei Monate mal – aber dennoch: interessant und gut zu wissen, Danke!
    Liebe Grüße,
    Stefanie

  • Ich bin jedes Mal unfassbar beeindruckt, von euren Fotos! Ihr liefert so viel Inspiration!!
    Und ich habe auch gerade dazu gelernt. Sumach verwende ich gern, Zatar kannte ich aber nicht. Und dass Hülsenfrüchte nicht täglich gegessen werden sollten, höre ich auch zum ersten Mal. Oder zumindest wusste ich über die Negativwirkung der Phytate, habe die Folge aber noch nicht kombiniert ;-) Ich esse Hülsenfrüchte 1-2x die Woche und bin dankbar für den Hinweis nicht aufzustocken.
    Liebe Grüße an euch und nochmal meinen riesen Respekt!
    Veronika

    • Veronika, danke für deine lieben Worte. Zatar solltest du unbedingt einmal probieren!! Egal ob in einem Joghurtdip oder wie schon beschrieben einfach auf einen Hefeteigfladen gepinselt und dann in den Ofen. Einfach köstlich, wir lieben es! LG Susann

  • Eine tolle Idee! Neue Varianten, Kichererbsen auf den Speiseplan zu bringen, sind bei mir immer willkommen. Ich habe neulich mal einen Hummus aus im Backofen gerösteten Kichererbsen gemacht – und beim nächsten Mal kommt absolut Z’atar dazu. Danke für den Tipp!

  • Wie immer wunderbare Bilder! Kichererbsen und Sumach habe ich auch vor Kurzem für mich entdeckt und sie werden jetzt öfter verwendet. In Zatar habe ich mich vor einigen Jahren in Israel verliebt und habe es seitdem immer da. Die Gewürzmischung werde ich auch bald mal ausprobieren! Lg Carina

  • Zatar ist auch meine große Liebe, vor allem zum Frühstück. Arabisches Brot, Olivenöl und Zatar. Oder Manaish mit Zatar sind auch sehr zu empfehlen.

    Ich kenn mich da ein bisschen aus, stamme nämlich selbst aus dem arabischen Raum. ;)
    Ganz liebe Grüße!

    • Minou, erklär mir doch bitte mal was Manaish ist?! Ich habe gefunden, dass es eine arabische Pizza ist, die aber auch nur mit Olivenöl und Zatar bestreut werden kann. Das haben wir bei unserem Araber oft gegessen aber ich wusste bisher nicht, dass es Manaish heißt. Wie gern würde ich das jetzt zum Frühstück essen….LG Susann

  • Ach wie toll. Ich freu mich jedes Jahr sehr auf die Spargelsaison und dieser Salat ist mal was ganz anderes. Die Gewürze kannte ich beide nicht, mal sehen, wo ich die hier auftreiben kann. Danke für die wunderbare Idee.
    Habt noch eine tolle Woche, liebste Grüße, Eva

  • oh, an die Kombination Spargel/Kichererbse muss man erst einmal denken :) es klingt zumindest schon einmal ganz wunderbar und sieht auf euren Fotos auch unglaublich zauberhaft aus :) (wenn ich irgendwann einmal auch nur ansatzweise so ein Foto hinbekomme, dann springe ich im Quadrat vor Freude ;) so schön sind sie!) das Rezept wird ganz sicherlich demnächst mal ausprobiert und steht weit oben auf meiner Spargel-To-Do-Liste ;) Liebste Grüße, Kiki

  • Wahnsinnig tolle Fotos und sehr sehr interessantes Rezept. Schöne Kombination.

    Werde ich mal nachmachen und davon berichten.

    Viele Grüße

  • Wow, erstmal ein Kompliment für die schönen Fotos. Die Gewürze Zatar und Sumach kannte ich noch nicht und werde mir diese auf jedem Fall besorgen und der Spargelsalat wird auf jeden Fall nachgekocht. Liebe Grüße Alex

  • Optisch ist das eine absolute 1! Sieht sehr gut aus. Bei dem Anblick freue ich mich schon auf die Mittagszeit und bekomme vorsorglich schon Hunger :-)

    Gruß,
    Jens

  • Ohh wie absolut gelungen und lecker sieht denn dieses Essen bitte aus!?! Hättet ihr ein Restaurant, ich würde wohl nur noch bei euch essen! :) Wenn ich das meinen Freund zeige, wird er wahrscheinlich es direkt von mir gekocht haben wollen..

  • Wir freuen uns riesig, dass es euch allen so gut gefällt!! Hoffentlich verzaubern euch nicht nur die Fotos, sondern auch das Gericht. Über Feedback oder eure Eigenkreationen freuen wir uns natürlich immer! Lasst es euch schmecken ;)

    • Oh, den haben wir wohl vergessen. Der kommt in das Dressing für den Spargel! Viel Spaß beim Nachmachen :)

  • This looks amazing!! I can’t wait to try at home! Thanks for sharing!

  • I just got home from the grocery store with some asparagus, so it seems I’m destined to make this recipe tonight. I purchased some zatar in December but hadn’t gotten around to trying it. This sounds great & I’m looking forward to making it.

    • It’s an alternative for sugar. You can also use rice or another syrup instead. But rice syrup is not as sweet as apple syrup. Best, Susann

  • Hi Ihr Beiden,
    sieht toll aus. Eure Mandelgnocchi hatte ich schon einmal nachgekocht. Wunderbar! Es gibt noch so viele tolle Sachen auf Eurer Seite
    die ich gerne nachkochen möchte.

    Danke an die Zeit, dass ich Euch entdeckt habe.

    Zatar habe ich durch Ottolenghi kennengelernt und auch schon mehrmals in Gerichten verwendet. Lecker! Ist in großen Mengen in meinem lokalen
    türkischen Supermarkt zu bekommen. Sumach hatte ich mit dort auch schon gekauft, aber noch nie als Einzelgewürz verwendet.

    Das Spargelcarpaccio ist wirklich einfach herzustellen. Habe es letzte Woche das erste Mal mit weißem Spargel zubereitet. Hätte nicht gedacht, dass
    mir das gelingt.

  • Hi Susann and Yannic!

    Yesterday I cooked this recipe from your book and I loved it! It was so delicate and delicious… I can’t stop cooking from your book, I find it wonderful, I want to try everything. This week I intend to cook the cauliflower risotto and the wild asparagus with quinoa, i’m sure I will enjoy them. Thank you very much for all these great recipes!!

    Marta

    • Dear Marta, thanks a million for your kind feedback! It makes us so happy to inspire people with our recipes. Have much fun with our book. Warmest regards, Susann

  • Hallo Ihr 2,
    das sieht einfach klasse aus und wird garantiert nachgekocht.
    Habt ihr einen praktischen Tipp, wie mir das dünne Schneiden des Spargels bestmöglich gelingt?
    Jakob

    • Hallo Jakob, wir schneiden den Spargel, wie auch im Rezept beschrieben, mit einem Sparschäler. Das klappt perfekt! Viel Spaß beim Nachkochen, Susann

  • Super lecker ist das! Hab es vor einiger Zeit mal nach gekocht. Das warme Dressing macht so viel aus :)
    Bei euch sieht es aber hübscher aus.

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