Für 4 Stück, Ø 15 cm

  • 180 g Mung Dal (geschälte Mungobohnen)
  • 300 ml Wasser
  • Salz
  • Schwarzer Pfeffer
  • 80 ml Tamari-Sojasauce
  • 1 EL geröstetes Sesamöl
  • 3 EL Reissirup
  • 1 große Schote rote Chili
  • 20 g Ingwer
  • 2-3 Möhren
  • 1-2 Zwiebeln
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln

Wir lieben koreanisches Essen! Da es aber meist aus vielen eingelegten Komponenten besteht, ist z.B. ein leckeres Bibimbap nicht mal eben schnell zubereitet. Ganz im Gegensatz zu diesen köstlichen Mungobohnen-Pfannkuchen, die man je nach Jahreszeit mit frischem, saisonalem Gemüse variieren kann. Der Teig besteht einzig und allein aus pürierten Mungobohnen und ist damit sowohl vegan, als auch glutenfrei. Die Bohnen haben einen sehr hohen Eiweißanteil und sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen und damit auch noch ziemlich gesund.

Die Mungobohnen gut waschen und 3-4 Stunden, oder über Nacht, in dem Wasser quellen lassen. Zum Dippen der Pfannkuchen bereiten wir eine pikante Sauce zu. Hierfür die Sojasauce mit dem Sesamöl und Reissirup gut vermischen. Die Chilli entkernen, den Ingwer schälen und beides fein hacken. Die Hälfte des Ingwers mit der Chillischote zur Sojasauce geben. Ihr könnt die Sauce am Besten direkt, nachdem ihr die Bohnen ins Wasser gegeben habt, zubereiten, damit sie schön ziehen kann.
Die eingeweichten Mungobohnen mit dem Wasser pürieren, den übrigen Ingwer hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Zwiebel halbieren und in Spalten schneiden, die Möhren in Julienne und die Frühlingszwiebeln in Ringe. Das Gemüse in den Mungobohnenteig mischen und in einer gut geölten Pfanne zu 4 Pfannkuchen ausbacken. Wir schneiden die Pfannkuchen in kleine Rauten, damit man sie gut mit Stäbchen essen und in die Sauce dippen kann.

60 Kommentare

  • Is there any way to get this translated to english? (or swedish/norwegian if that’s easier) Looks delicious but unfortunately Google Translate isn’t making much sence…

    • Hi Amanda, unfortunately there is just the german version at the moment. But we’re working on a translation for all our recipes. Hopefully in the next few weeks it will be finished. Best, Susann

  • Genial! Könnte das auch mit grünen Mungobohnen klappen? Woher weiß man eigentlich, ob man Mungobohnen mit oder ohne Haut hat? Ich blicke bei den Dals und Mungobohnen-Varianten irgendwie nicht durch … :-o

    • Hi Peggy, du kannst auch grüne Mungobohnen nehmen. Die müssten dann nur vorher noch geschält werden. Also eventuell länger einweichen und dann irgendwie aneinander reiben, damit die Schale abgeht. Aber die geschälten waren gar nicht schwer zu finden. Gab’s bei uns im Asialaden. Die sehen dann ähnlich aus, wie auf unserem Detailfoto nur eben etwas trockener :-) Sie sind im geschälten Zustand gelb und halbiert. Liebe Grüße Yannic

  • Das Rezept werde ich auf jeden Fall sehr bald ausprobieren. Denn ich liebe ebenfalls koreanisches Essen! Nachdem ich das erste Mal berufsbedingt für einige Wochen in Seoul war, war es quasi um mich geschehen. Aber wie ihr schon schreibt, bei vielem ist der Aufwand des Selbermachens doch sehr groß. Doch so hab ich jetzt ja die Chance auf ein wenig Korea daheim :)
    Liebe Grüße, Eva

    • Liebe Susann,
      hab die Pfannkuchen jetzt ausprobiert und bin nicht nur völlig begeistert, sondern habe mich auch direkt wieder wie vor 15 Jahren gefühlt, als ich das erste Mal in Seoul war :)
      LG Eva

    • Liebe Eva, das ist das schönste Kompliment, dass du uns machen kannst!!! Danke! Vielleicht kommen wir auch irgendwann einmal in den Genuss einen Pfannkuchen in Korea zu probieren. Wir lieben die asiatische Küche aber wenn man noch nie dort war, kann man sich nur auf sein eigenes Verständnis von dieser Küche stützen oder auf Dinge, die man in Deutschland gegessen hat, oder gelesen und von anderen gehört hat. Wie authentisch es dann schmeckt, wissen wir leider nie. Da wartet noch Einiges auf uns!! :) Liebe Grüße, Susann

  • Herzlichen Dank für dieses Rezept, es ist einsame Spitze. Da ich erst keine geschälten Mungobohnen fand, habe ich ungeschälte versucht zu schälen, mit Einweichen, abrubbeln etc. Sisyphusarbeit, dafür bin ich zu ungeduldig. Kurzerhand habe ich dann die Bohnen mit Schale püriert und mich im voraus damit abgefunden, dass sie wahrscheinlich nichts werden. Aber ganz im Gegenteil, sie waren sehr gut. Demnächst verwende ich die geschälten zum Vergleich. Lieben Gruß, Ute.

    • Ute, ich habe mich auch schon gefragt, warum es nicht mit den ungeschälten gehen sollte! Aber versucht haben wir es noch nicht, deswegen ist es gut zu wissen, dass es klappt. Wir verwenden Lebensmittel eigentlich sowieso am liebsten so wenig weiterverarbeitet wie möglich, deswegen werden wir es das nächste Mal auch mit den ungeschälten versuchen!! Freut uns jedenfalls, dass dir die Pfannkuchen geschmeckt haben, wir sind auch ganz große Fans davon :) Liebe Grüße, Susann

    • Ermutigt durch deine Erfahrung habe ich es auch mit ungeschälten Mungbohnen versucht und es ist super geworden!

  • Dazu gibt bei uns Reis- oder Klebreis Pulver beim Pürieren, damit der Pfannkuchen noch weich werden kann. Viel Spaß weiter mit koreanischen Essen. :)

  • Ich habs mit weißem Bohnen probiert und ich kann sagen: es funktioniert nicht besonders gut ;)
    Hat aber trotzdem geschmeckt und demnächst wirds auch nochmal rezeptgetreu ausprobiert. LG!

    • Liebe Anja, die Mungobohnen haben eine ganz andere Konsistenz, als weiße Bohnen! Damit solltest du so gut wie gar keine Bindung hinbekommen haben. Genau das ist das Besondere an den Mungobohnen. Ich denke, sie haben einen ziemlich hohen Stärkeanteil, weshalb sie ähnliche Bindeeigenschaften haben, wie Mehl o.ä. Dadurch halten die Pfannkuchen ohne Ei und Mehl zusammen. Die Mungobohnen kann man keinesfalls einfach durch andere Bohnen ersetzen. Aber wenigstens hat es dir trotzdem geschmeckt! Probier es unbedingt noch einmal mit den Mungobohnen aus! Die sollte man wirklich in jedem Asiamarkt bekommen, ob nun geschält oder ungeschält. LG Susann

    • Eine schnelle Nummer sind die Pfannkuchen leider nicht aber dafür umso leckerer! Ich hoffe, dir hats auch geschmeckt :) LG Susann

  • Vielen Dank fùr dieses tolle Rezept, bin begeistert, es ist einfach zuzubereiten und schmeckt grossartig !

    Eine Frage : warum benutzt ihr oft Reissirup oder Honig in euren Rezepten, ist das denn wirklich so viel ‘gesuender’ als Zucker ?

    Liebe Grùsse
    Rikster

    • Hi Rikster, schön, dass dir der Pfannkuchen so gut geschmeckt hat! Wir müssen ihn nächste Woche auch endlich mal wieder machen…mmmhhh

      Und nun versuche ich dir mal kurz und knapp auf deine Frage zu antworten. Dieses Thema ist aber eigentlich sehr umfangreich und wenn es dich näher interessiert, kannst du hier ausführlichere Infos zu dem Thema bekommen: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zuckerlexikon.html Allerdings sind wir uns auch nicht sicher, wie wissenschaftlich bewiesen die Aspekte auf der Homepage von ‘Zentrum der Gesundheit’ sind.
      Die Zuckeralternativen, die wir nutzen (Reissirup, Kokosblütenzucker, Honig, Vollrohrzucker,…) sind nicht nur ‘gesünder’ als raffinierter weißer Zucker. Dieser ist nämlich sogar schädlich für den Körper und macht abhängig. Das klingt vielleicht etwas übertrieben, wenn man sich mit dem Thema noch nicht auseinander gesetzt hat, aber Zucker wirkt wie eine Droge, von der man nicht so schnell wieder runter kommt. Natürlicher Zucker ist in zu hoher Dosis auch nicht gesund, deswegen sollte man prinzipiell darauf achten den Zuckerkonsum zu reduzieren, aber er liefert dem Körper, anders als der raffinierte Zucker, Vitalstoffe, also wichtige Nährstoffe, Vitamine, Mineralien, u.a.
      Es lohnt sich wirklich den raffinierten Zucker aus der Küche zu verbannen und standhaft zu bleiben. Du wirst ganz schnell merken, dass es dir guttun wird und vor allem merkst du dann, was du vorher gegessen hast! Viele Dinge wirst du gar nicht mehr essen wollen oder können, weil sie plötzlich widerlich süß schmecken. Das gibt einem echt zu denken. Die Zuckeralternativen sind natürlich nichts für jeden Geldbeutel aber da muss man sich halt überlegen, was einem die Gesundheit wert ist…

      Liebe Grüße,
      Susann

    • Wir essen den Pfannkuchen immer wieder super gern, weil er so einfach zu machen ist und man nicht viele Zutaten braucht. Das Meiste dafür haben wir eigentlich immer da. Schön, dass du auch als Nicht-Vegetarier etwas bei uns findest. Viel Spaß beim Ausprobieren! Hab ein tolles Neues Jahr, Susann

  • Hallo,

    wirklich tolles und geschmackvolles Rezept. Bin seit einem Jahr Vegetarier und immer auf der Suche nach etwas neuem. Hier bin ich schon öfters fündig geworden. Vielen Dank und macht bitte weiter so :)

    LG
    Andy

    • Hey Andy, freut uns sehr, dass dir unser Blog so gut gefällt und du schon ein paar Rezepte von uns ausprobiert hast! Lieben Dank und viele Grüße, Susann

  • Hmm lecker, ein schnelles Rezept, wenn man von Einweichen der Mungobohnen absieht, das wirklich köstlich schmeckt! Ich liebe asiatisches Essen, aber so etwas wie diese Pfannkuchen habe ich noch nie zuvor gegessen. Die Pfannkuchen gehören jetzt schon zu meinen All-Time-Favourites.
    Euer Blog ist wirklich fantastisch!

    • Danke liebe Katrin, freut uns sehr, das zu lesen! Wir finden den Pfannkuchen auch großartig, weil er wirklich easy ist und man ihn variieren kann, wie man gerade Lust hat. Bei uns landet er ziemlich oft auf dem Tisch. Viele liebe Grüße, Susann

    • Vielen lieben Dank für dieses großartige Rezept… ganz große Klasse und landet direkt bei unseren Lieblingsrezepten.

  • Erst einmal ein dickes Lob für Eurer schönes Kochbuch! Das erste Kochbuch, welches ich mir abends als Bettlektüre mit ins Bett genommen habe :-) Schöne Bilder, die richtig Lust aufs Nachkochen machen. Auch finde ich es schön, dass ihr etwas Persönliches über euch erzählt mit entsprechenden Fotos. Das Pfannkuchen-Rezept habe ich erst mit (ungeschälten) Mungobohnensprossen gemacht, weil ich diese gerade im Kühlschrank hatte und auch so schnell keine ungeschälten getrockneten gefunden hatte. Aber das kann ich nicht empfehlen, es war die reinste Matsche – und durch die grüne Schale der Bohnen, bekam der Teig eine eher mausgraue Farbe. In einem gut sortierten Asialaden habe ich sie dann gefunden. Es hat super geklappt – es sah aus, wie auf eurem Foto und in Kombination mit der leckeren Soße…hmmmmm. Da ich abends versuche, möglichst eiweißreich zu essen, freu ich mich natürlich doppelt über dieses Rezept.

    • Liebe Petra, danke erst einmal für den Tipp mit den ungschälten Mungebohnen! Wir wurden nämlich schon öfters gefragt, ob es damit auch klappt aber ausprobiert haben wir es bisher noch nicht. Jetzt haben wir zumindest eine Antwort darauf. Schön, dass du es dann noch ein zweites Mal mit den geschälten Bohnen ausprobiert hast! Wir lieben dieses Rezept, weil es so einfach ist und man es so schön, je nach Jahreszeit, mit unterschiedlichem Gemüse variieren kann.
      Wir freuen uns auch, dass dir unser Buch so gut gefällt! Wir haben so viel Herzblut hinein gesteckt und es ist ein schönes Gefühl, dass das auch ankommt und wir schon einige Menschen damit glücklich machen konnten. Danke also auch hier für dein Feedback! Wir wünschen dir weiterhin ganz viel Spaß mit unserem Blog und unserem Buch! Viele liebe Grüße, Susann

  • Hallo!! Ich habe die Pfannkuchen heute ausprobiert und sie waren sehr lecker… hat auch mit ungeschälten Bohnen gut funktioniert! Ich liebe euren Blog :) würde mich über noch mehr vegane Rezepte freuen

    • Liebe Romy, freut uns sehr, dass dir die Pfannkuchen so gut geschmeckt haben! Ich hätte nicht gedacht, dass es sogar mit den ungeschälten funktioniert. In unserem Blog findest du noch ganz viele weitere vegane Rezepte. Mindestens die Hälfte unserer Gerichte sind komplett vegan oder lassen sich ohne große Mühe vegan umbauen. Schau mal, hier findest du eine Übersicht aller veganen Rezepte: https://kraut-kopf.de/diet/vegan/ Hab weiterhin viel Spaß beim Nachkochen! Liebe Grüße, Susann

  • Gestern ausprobiert mit ungeschälten Mungobohnen und es hat sensationell geschmeckt!!!! Ihr seid einfach ungaublich! Ich koche gerne und viel und meistens ohne Rezepte bzw. wandle ich immer was um und lese Rezepte nur um mir Ideen zu holen aber bei euch koche ich fast 1:1 so nach wie ihr es beschreibt und es hat bis jetzt immer fantastisch geschmeckt. So tolle Ideen, so wunderschöne Fotos, so einfache und klasse Rezepte zum Nachkochen! Ich bin begeistert von der einfachen Raffinesse eurer Gerichte! Bitte weiter so :)
    Allerliebst
    Lisa

    • Danke für dein unglaublich tolles Feedback liebe Lisa! Wir freuen uns, dass du so begeistert bist! Liebe Grüße, Susann

  • Das Rezept klingt sehr spannend. Werden die Mungbohnen mit dem Einweichwasser püriert oder verwendet ihr frisches Wasser? Liebe Grüße; Oli

  • Ich fühle mich hier wie ein absoluter Anfänger, hab die Pfannkuchen auch beim dritten Mal wortwörtlich nicht gebacken bekommen. Wenn ich versuche die Pfannkuchen zu wenden bleibt stets eine dünne, knusprige Schicht am Boden hängen und der Rest ist einfach nur weich.

    Gibt es da irgendwelche Tricks zu beachten? Ich habe jetzt immer die Pfanne mit einigen Esslöffeln Öl kräftig erhitzt, dann zurückgedreht und den Teig eingefüllt und etwas verstrichen. Wenn ich dann versuche nach einigen Minuten den Pfannkuchen zu wenden tritt obiges Problem auf. Bin über alle Ratschläge dankbar, der Geschmack ist nämlich großartig! :)

    • Lieber Stefan, leider weiß ich nicht, wo das Problem liegt. Was für eine Pfanne benutzt du denn? Wir backen die Pfannkuchen sogar in gusseisernen Pfannen und bisher ist nie etwas angebacken oder hat sich gar getrennt. Schau mal in unserem Video zum Kochbuch, da siehst du, wie es aussehen sollte. Der Teig sollte in der Pfanne relativ zügig stocken. Ans Rezept hast du dich genau gehalten? Oder kann es sein, dass du ungeschälte Mungobohnen genommen hast o.ä.? Leider ist es schwierig da eine Ferndiagnose zu geben. Ich drücke die Daumen, dass es beim nächsten Mal klappt. Liebe Grüße, Susann

    • Im vierten Anlauf hat es dann perfekt funktioniert! Ich denke das Problem war, dass ich bisher mit zu viel Hitze gearbeitet hatte. Falls jemand das gleiche Problem haben sollte, einfach Hitze ein bisschen zurückfahren und die Pfannkuchen gerne mal von jeder Seite so 5-8 min anbraten lassen.

      Danke nochmal für das tolle Rezept und weiter so! :)

    • Hey Stefan, wie schön, dass es dann doch noch geklappt hat und danke dir auch für das Feedback!! Wir müssen die Pfannkuchen unbedingt auch bald einmal wieder machen. Liebe Grüße, Susann

  • Hallo ihr zwei ?
    Ich habe schon oft mit den geschälten gelben Mungbohnen tolles Rührei und luftig lockere Fritatta gemacht, beides in veganer Variante und es ist immer toll geworden!
    Momentan have ich nur die ungeschälten grünen Mungbohnen da, diese hab ich such eingeweicht und wollte heite Pfannkuchen backen damit, aber ich hab die Mungbohnen vorher noch etwas gekocht, weil ich dachte das sie vielleicht so noch zu roh sind. … hab auch Möhre noch reingeraspelt und Sesam etc.aber in der Pfanne ist es nur ein brauner Brei geworden und nicht fest? keine schönen Pancakes. Ich hätte diese nicht kochen dürfen, oder?
    Na ja, geschmacklich war es lecker, deshalb gab es heute Brei zum Abendessen ?

    • Liebe Friederike, mit den ungeschälten Mungobohnen klappt das Rezept leider nicht. Kochen solltest/ brauchst du die Bohnen auch nicht. Versuch es doch noch einmal genau nach Rezept, dann klappt es ganz sicher! Liebe Grüße, Susann

  • … herzlichen Dank für dieses leckere Rezept! Sogar meinem Sohn schmeckt es…

    Bevor ich es ausprobiert habe, habe ich mich, weil ich nur ungeschälte Mungobohnen gefunden habe, durch alle Kommentare gelesen und viele hilfreiche Anregungen gefunden.
    Das Rezept funktioniert auch mit ungeschälten Mungobohnen, wenn man diese sehr lange einweicht, so lange bis sich die Schale durch reiben leicht löst. Dann können die Bohnen mit Schale püriert und gebacken werden. Sehr hilfreich fand ich den Hinweis aus einem Kommentar, dass das Fett nicht zu heiß sein darf.

    Liebe Grüße
    Antje

    • Liebe Antje, vielen Dank für dein Feedback! Wie toll zu wissen, dass es auch mit ungeschälten Mungobohnen funktioniert. Wir freuen uns sehr, dass dir das Rezept so gut geschmeckt hat. Liebe Grüße, Susann

  • Super lecker, diese Pfannkuchen! Ich wollte mal was anderes mit Mung dhal Bohnen kochen, als das klassische ayurvedische Mung Dhal und bin dabei auf euer Rezept gestoßen. Das gib’s sicherlich wieder mal!

  • Klasse Rezept, sehr lecker. Ich habe ungeschälte Bohnen für 24 std. mit so viel Wasser eingeweicht, dass sie imner bedeckt waren. Dann abgegossen u d gut abgespült. Sie hatten schon kleine Keimlinge …
    Dann einfach püriert ohne nochmals Flüssigkeit zuzugeben. Das gab ein schönen Brei. Mit etwas Wasser hab ich dann die Masse leicht verflüssigt. Hat wunderbar geklappt. Vielen Dank für dieses einfache Rezept. Wird definitiv wiederholt

  • Ihr Lieben, was mache ich falsch?
    Die werden nicht fest und kleben an (trotz viiiel Öl).
    Es sieht aus als hätte ich versucht Kartoffelbrei anzubraten.
    Also grüne ungeschälte Mungbohnen funktionieren offensichtlich nicht( wie es unten irgendwo steht)

    • Liebe Hannah, wir selbst haben das Rezept bisher immer nur mit geschälten Mungobohnen zubereitet und damit funktioniert es wunderbar. In den Kommentaren stehen ja verschiedene Erfahrungen mit den ungeschälten Bohnen. Bei einigen hat es trotzdem gut geklappt, bei anderen gar nicht. Scheinbar hilft es, wenn man die ungeschälten Bohnen lange einweicht. Aber vielleicht findest du ja doch noch geschälte Mungobohnen und probierst es damit noch einmal! Liebe Grüße, Susann

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